Märkte bleiben wackelig

Die Börse sinkt und steigt, aber nur wenig, der eigentliche Kurs wird nicht aufgenommen…

Ja, es liegt an der Krim-Krise, etliche Firmen haben ihre Investionen jenseits der ukrainischen Grenze und bangen darum. Putin drohte mit Enteignung und die Spannungen nehmen immer mehr zu. Was tut der Anleger? Panikverkäufe? – Der Zeitraum ist vorbei oder lauern? – Die Krise nutzen, denn ein Krieg ist mir zumindest unwahrscheinlich.

Daimler Tageschart

Wo tief sinkt der Kurs?

Also die Frage, wann steigt man ein? Wenn man das Geld nicht braucht, dann hat man bessere Karten. Durch die Chartanalyse, wie besipielsweise beim Retracement, kann man Werte finden, auf die der Kurs zurückfällt. Doch klar ist, die Börse handelt die Zukunft und die kennt nunmal niemand.

Morgens, nach Börseneröffnung, springen die Kurse derzeit – entweder nach oben oder zumeist nach unten, was der politischen Lage geschuldet ist. Nun derzeit hoffe ich auf entspannte Töne, denn morgen gibt die Deutsche Post ihre Zahlen bekannt und ich hoffe und glaube, die werden gut – durch die Krimkrise werden sie aber verpuffen.

Auf der anderen Seite gibt die Spannung die Möglichkeit bei guten Kursen günstig einzusteigen, wie beispielsweise Continental, von denen ich glaube, die werden nach dem Ende der Krise sprunghaft wieder aufsteigen, auf den alten Kurs gehen. So vermutlich auch Daimler (siehe Bild: Tageschart heute bis 12 Uhr) oder andere Werte.

Momentan sind die Anleger ängstlich und warten auf einen Impuls, der sich quasi über Nacht ändern kann. Die Preisschwankungen gehen je nach Nachrichtenlage zwischen 1 und 4 Prozent rauf und runter.

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