Die Archäologie ist ja noch nicht so schrecklich alt – was dachten die Menschen wohl früher, wenn sie solche Funde machten?
Die Menschen haben sich, auch ob der Bibel, lange nicht mit ihrer Geschichte beschäftigt. Die Welt wurde in sieben Tagen erschaffen und sie ist einige hundert Jahre alt – das denken tatsächlich noch einige Spinner, vor allem in den USA. Wo auch sonst und auch nur da wird ein Trump zum Staatsoberhaupt.
Zwar hat man schon in der Renaissance begonnen über Archäologie nachzudenken, vor allem um sich der Antike zu widmen, aber was ist im Mittelalter geschehen – oder sogar davor?
Was wenn die Menschen im Mittelalter oder in der Zeit, wie in der Antike, davor Knochen von Mammuts oder von Dinosauriern gefunden haben. Vermutlich haben sie sich nicht darüber verständigt, sondern passten sie den Mythen an.
Vielleicht dachte man deshalb, dass es Riesen gab – weil man so große Knochen fand? Schon in der Antike ist die Götterwelt nicht schon immer dagewesen – sie wurde von den Göttern neu geschaffen.
In der griechischen Schöpfungsgeschichte beginnt es mit Uranos, der seine Kinder als Götter einsetzte: Die Titanen. Sie waren Riesen in Form von Menschen und erst dann kam Zeus und seine Götter zum Einsatz. Es ist doch denkbar, dass Funde von riesigen Knochen zu der Annahme führte.
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