Man hört es immer wieder in allen möglichen Medien: Den Unterschied zwischen Banken und Sparkassen. Doch was ist der Unterschied zwischen Banken und Sparkassen? Sind Sparkassen keine Banken?
Um es gleich vorne weg zu sagen, Sparkassen sind auch Banken, ganz klar. Also ist der Unterschied von der Begrifflichkeit ungünstig gewählt. Man könnte es besser so sagen: Privatbanken und Sparkassen.
Der Unterschied zwischen einer Privatbank und der Sparkassen ist eine rechtliche, respektive eine Frage nach der Zugehörigkeit. Mit Banken meint man Kreditinstitute (die ja bekanntlich auch andere Geschäfte machen, als Kredite zu vergeben, wie Investmentbanking), die nach dem Prinzip der Gewinnmaximierung arbeiten. Es sind private Banken, die entsprechend geführt werden.
Sparkassen gehören in aller Regel zu den jeweiligen Gemeinden, in denen sie agieren. Ihre Aufgabe besteht in der Kreditvergabe und andere Bankgeschäfte an und für die Einwohner der Gegend. Nun ist nicht die vorrangigste Aufgabe der Sparkassen, Profit zu machen, dennoch haben sie ja auch beim Berliner Bankenskandal einen wichtigen Teil gehabt.
Hier Links bezüglich der gesetzlichen Grundlagen für Etablierung einer Bank und im Besonderen für die Sparkasse.
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