Dass die chinesische Elite ihre Schäfchen ins Trockene bringt, macht sie nicht anders, als die Politiker weltweit, die zuviel Macht haben. In China hat man auf die Reportage reagiert und die Seiten gesperrt.
Deutsche und Schweizer Banken haben der chinesischen Elite geholfen, ihr Geld in Steueroasen zu sichern. Nach Recherchen des NDR und der Süddeutschen Zeitung, haben chinesische Eliten, einen Haufen Geld ins Ausland gebracht; die Zahl die im Raum steht, so die Süddeutsche Zeitung könnte bei vier Billionen US-Dollar liegen. Wow! Dabei ist wohl nicht mal klar, ob das nach chinesischen Gesetzen illegal ist oder nicht.
Und in China hat man schon reagiert, nicht mit einer Pressekonferenz oder einer Pressemitteilung, nein, man hat die Seiten gesperrt, die darüber berichten. So kann man die Seite des NDR oder andere internationalen Websites, die darüber berichten, von China aus, nicht öffnen.
Man könnte ja denken, ach was soll’s, doch das ist gar nicht so undramatisch. Viele Websites, wie auch meine, leben davon, dass die Besucher vorbei kommen, auf die Werbung klicken und so weiter. Kommen die Leute nicht, weil meine Seite gesperrt wurde, hat das durchaus ökonomische Folgen! Es ist also gar nicht so ohne, dass eine Regierung ihr Internet beherrschen kann!
Dies nur mal, damit man was zum Nachdenken hat, wenn man gerade mal Zeit hat!
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Es ist eine subjektive Einschätzung, aber es kommt mir schon etwas ruhig um die Blüten…
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Schon faszinierend, wie schnell es der chinesische Regierung immer wieder gelingt, kritische Beiträge, wie z. B. zum Schwarzkonten-Skandal, aus dem Netz zu nehmen. Chinesische Blogger sind äußert kreativ, was das Umgehen dieser Zensurmaßnahmen angeht. Viele Internet-User verwenden (arabische) Zahlen und (lateinische) Buchstabenkürzel, um an der Zensur vorbei, Nachrichten zu lancieren. “526″ steht zum Beispiel für “Ich habe Hunger”. http://socialmedia-blog.net/china/526-bedeutet-ich-habe-hunger/