Trotz der Ukraine-Krise steht der DAX kurz davor, das Allzeithoch nach oben zu versetzen.
Sei es der Erfolg von VW bei Scania oder der Erfolg von Thyssen-Krupp, oder der asiatische Markt, der wohl etwas freundlicher wird – der Dax quälte sich langsam hin zum Allzeithoch, doch riß er es nicht und sackte wieder ab, bis er die Bodenlinie fast ein halbes Prozent darunter ausgebildet hat. Dann stieg er wieder an und alle spekulieren darauf, dass er das Allzeithoch durchbricht.
Auch der Dow Jones hat übrigens ein Allzeithoch ausgebildet.
Welche Auswirkungen das hat, kann man ja bekanntlich immer nur spekulieren, darum geht es ja an der Börse. Indizien was passieren könnte, ist zum Beispiel jetzt erstmal der Tagesschluss und dann der Wochenschluss, also welchen Wert hat der DAX am Freitagabend.
Viele glauben der Chart würde dieses Jahr noch bis über die 10.000 Grenze bis 10.200 hochziehen, dann aber danach wieder zurück kommen. Dafür nutzt man das Fibonacci Retracement. Und dann, so manche Analysten, geht es wieder hoch über 10400 Punkte.
Derzeit zieht der DAX zu Seite, geht also hoch und runter, ohne einen Trend auszubilden. Wenn diese Marke zur Unterstützungslinie wird, dann ist der Trend nach oben wieder da. Vermutlich trübt aber die Ukraine Krise immernoch die Aussicht.
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