Ein besonders reizvoller Landstrich in Deutschland ist das Elbsandsteingebirge – Eindrücke und Erfahrungen.
Wer gern wandert und den Urlaub im Inland verbringen möchte, denen kann man unter anderem das Elbsandsteingebirge empfehlen. Dort findet man unglaubliche Ausblicke von und über schroffe Felsen, die durch das Wasser der Elbe teils senkrecht nach unten gehen. Der Grund besteht, wie man im Namen erkennt, aus Sandstein, der durch die Wasserformung skurile Formen angenommen hat. Aufregende Natur und wunderschöne Ausblicke.
Das Elbsandsteingebirge ist riesig, es beginnt im Süden Dresdens und reicht bis weit nach Tschechien. Dort gibt es ausgedehnte Wandermöglichkeiten, man kann dort an vielen Bergen, respektive Felsen klettern und vor allem die Natur genießen. Meine Empfehlung sind analoge Karten, denn selbst wenn man GPS und Internet empfängt, ist das nicht so gut, wie eine gewöhnliche Karte.
Das Gebiet ist ländlich geprägt, die kleinen Städte sind ansehnlich dekoriert. Die Kirchen oftmals im barocken Stil und die Umgebung ist stark bewaldet. Das Laub der Bäume ist im Herbst besonders bunt, aber eigentlich ist es hier immer reizvoll. Doch ist das Angebot in den Städten dort oftmals begrenzt.
Der deutsche Teil des Gebirge-Tals wird auch als sächsische Schweiz bezeichnet. Vermutlich haben schweizer Naturmaler dem Gebiet diesen Namen gegeben, weil sie sich an ihre Heimat erinnert fühlten. So muss man beim Wandern gutes Schuhwerk tragen, denn es geht teils steil bergauf oder bergab!
Wenn man die Felsformationen, die sich überall emporstrecken, betrachtet, versteht man schnell, warum sich soviele Legenden um dieses Gebiet ranken. Wenn man lange genug auf die Steinformationen sieht, erkennt man den Thron eines Riesen oder das Gesicht eines Tieres.
So gibt es auch einen Affenfelsen, wo man gut klettern kann. Dort gibt es viele Wanderwege, auch vorbei am Lichtenhainer Wasserfall, wo man auch gemütlich (wenn auch nicht günstig) einkehren kann. Beispielsweise der bekannte Malerweg. Verschiedene Wanderwege haben verschieden Schwierigkeitsgrade – bei manchen ist eine Sicherheitsausrüstung von Nöten, also Karabiner und Sicherungsseile. Ja, es ist ein Kletterparadies – zweifelsohne. Man passiert atemberaubende Ausblicke, Höhlen und wie von Götterhand zusammengestellte Felsbrocken – Faszinierend!
Im Gegensatz zu anderen Wandergebieten, wie im Harz, kann man gut querfeldein gehen und eine Mischung aus wandern und klettern machen, ich nenne es “krakseln”. Dabei empfiehlt es sich einen Wanderstock zu haben, auch um das Terrain vorher abzusuchen. Gerade, wenn es um hohes Gras geht – da könnte alles darunter sein, also vorher abstochern.
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