Heute ist Freitag, der 13. – für viele Leute ein Tag, an dem einem Pech widerfährt. Woher kommt der Zusammenhang von Pech und dieses Datum?
Es gibt Horrorfilme, die diesen Titel tragen und im Aberglauben steht dieser Tag, Freitag der 13., für Pech. Die Filme laufen dann meist zu Halloween, was aber nichts mit dem Tag zu tun hat. Heute können schlimme Dinge passieren, so deren Denke. Der Grund für diesen Glauben ist im Mittelalter zu finden.
Damals hatte man viele Ritter unter Waffen und wußte nicht, was mit den Söldner machen sollte. Sie waren bewaffnet, ausgebildet und hatten nichts zu tun. Es gab keine Kasernen, sondern sie waren ja freie Adelige. Also organisierte man einen Krieg, damit die Leute was zu tun haben. Den Krieg hat der Papst persönlich eingefädelt und wollte damit die Krieger auch noch auf die Seite der Kirche ziehen – zwei Fliegen mit einer Klappe. Das Ziel war die Eroberung Jerusalem durch die Christen. Später wird man diesen Krieg als Kreuzzug bezeichnen. Wie wir heute wissen, waren die Kriege sinnlos und verursachten einen Schaden, der heute noch nachhallt.
Zum Schutz der Pilger brauchte man fortan Militär, dafür haben sich die Templer-Ritter gegründet. Ein christlicher Kriegsorden, der immer weiter wuchs – er hatte die Autorität des Vatikans hinter sich. Doch eines Tages wurde der Orden dem Papst zu mächtig und zu gefährlich – so musste man sich der Templer entledigen.
Und wie das gute alte Tradition in der Katholischen Kirche ist, hat man Kätzer verhaften und foltern lassen, was zumeist mit der Hinrichtung endete. Und genau das sollte den Templern passieren. Damit diese sich aber nicht wehren können, musste man geschickt vorgehen – zeitlich koordiniert.
Der Vatikan ließ Briefe verteilen, in denen die Inhaftierung der Templer und ihrer Anführer angeordnet wurde. Diese Briefe sollten am Freitag, den 13. Oktober 1307 geöffnet werden und es begann eine Verhaftungswelle. Der Großmeister des Ordens verfluchte am selbigen Tag den Papst.
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