Es ist ja schon ein wenig paradox, warum derzeit die guten Konjunkturdaten aus den USA die Börsen so belastet. Doch es gibt einen Grund dafür!
Man sollte ja annehmen, dass gute Konjunkturzahlen die Börse erfreuen würde und die Kurse damit steigen würden. Normalerweise ist das ja auch so, aber derzeit gibt es einen Faktor der deutlich wichtiger ist, als die bloße Konjunktur.
Die FED, die Zentralbank der USA, hat neulich einen Wechsel in der Führung erhalten, Frau Yellen ist nun die Chefin. Ihre erklärte Aufgabe ist es, die Konjunktur zum Laufen zu bringen. Dafür hat schon ihr Vorgänger, Ben Bernanke, gesorgt. Er hat die FED angewiesen Anleihen aufzukaufen, das nennt man die “Politik des billigen Geldes“. Weil die USA etliche Milliarden US-Dollar damit in den Markt pumpt, sind die Börsenkurse gestiegen. Doch diese Politik soll nun langsam zurückgefahren werden, wenn die Konjunktur anspringt.
Und das tut sie, die Arbeitslosenzahlen sind gut und man rechnet nun damit, dass die FED noch mehr Kürzungen bei den Ausgaben einplant. Damit würden die Kurse sinken… Und weil man auf die Zukunft wettet, gehen die Kurse runter, wenn die Konjunkturzahlen in den USA besser werden…
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