Ja, es geht einige Variationen wie man die Kräuter in weitere Produkte einfließen lassen kann: Heute geht es um Kräutersaft und Kräuterwein.
In einem anderen Artikel geht es um Tinkturen & Salben und auch Kräutertee habe ich schon behandelt. Im Übrigen, und das möchte ich unterstreichen, macht es immer Sinn die Kräuter selbst zu sammeln. Der Sommer geht ja noch ein paar Tage und so hat man auch genug Zeit noch reichlich Kräuter zu sammeln, auch wenn gerade die Beeren-Zeit ist. Doch für Kräuterwein ist Johanniskraut oder Wermut geeignet, auch Kalmus übrigens.
Der Saft wird in der Regel genutzt, um beispielsweise kranke Hautstellen zu behandeln oder man will sie einfach so einnehmen. Dazu nutzt man gerne Saft. Dazu vermengt man den frischen Saft mit ein paar Kräutern, beispielsweise im Küchenmixer. Doch man macht hier nicht allzu viel, denn der Saft hält sich nicht so lange wie Alkohol, also auch unbedingt im Kühlschrank aufbewahren und bald verbrauchen.
Zur Zubereitung eines Kräuterweins nimmt man meist Weißwein, aber auch Rotwein lässt sich damit herstellen, was man des Öfteren im Süden Europas macht, wie beispielsweise den Sangria in Portugal. Man kann natürlich auch den Wein selbst herstellen, doch das dauert natürlich etwas… Glühwein geht d schon schneller 😀
Die Kräuter werden einfach in das Glasgefäß gestreut, in das man dann auch den Wein einfüllt. Das Ganze wird gut erschlossen und an einen warmen Platz gestellt. Dort verweilt der Kräuter-Wein Mix gute zwei Wochen, so kann es gut durchziehen. Dann entfernt man die Kräuterreste mittels eines Siebs. Gewöhnlich wird ein kleines Glas mit etwa 5 cl nach dem Essen eingenommen.
An Ideen für Kräuter mangelt es nicht, es lohnt sich aber dabei zu bleiben, um die Wirkstoffe und Wirkungsweisen der wichtigsten Pflanzen zu erfahren!
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