Die Corona-Maßnahmen ärgern viele und gerade die Verbände verweisen immer auf die ominöse Masse der Bevölkerung.
Die Corona-Maßnahmen, die man als zweiten Lockdown oder Lockdown light bezeichnet, sind tatsächlich schwere Eingriffe in die Grundrechte von uns allen. Doch es geht um Menschenleben und das ist eben wichtiger als der Profit. Regelmäßige Lesende werden wissen, dass ich die CDU oder die Regierung stark kritisiere und auch bei den Corona-Maßnahmen ist Kritik fällig.
So ist es wieder typisch für die Konservativen, ihre Buddys zu priorisieren. Die Milliarden für die Lufthansa und andere Firmen der alten Industrie sind meines Erachtens nicht nur falsch, sondern Ausdruck einer perversen Klientelpolitik der Konservativen im Land.
Doch die Maßnahmen zur Eindämmung des Coronavirus sind eben nötig und keineswegs Ausdruck einer Verschwörung oder dererlei mehr. Es ist allerdings verständlich, dass die Verbände der nun von Schließungen betroffenen Firmen sturmlaufen.
Dabei wiederholen sie jedoch ein Argument, das mich richtiggehend aufregt: Die Bevölkerung hat es satt, die Bevölkerung trägt das nicht mit und dererlei mehr. Die ominöse Bevölkerung ist aber keine homogene Gruppe. Ich bin schließlich Teil dieser Bevölkerung und verstehe durchaus, dass es nun Zeit ist solche Maßnahmen zu erlassen.
Das Nähere werden nun wohl die Gerichte entscheiden und das ist wohl der Weg einer Republik.
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Es ist eine subjektive Einschätzung, aber es kommt mir schon etwas ruhig um die Blüten…