Bei einer Renovierung oder einfach auch so, wird heutzutage die Tür gerne vom Lack befreit, der sich teils mit mehrere Schichten überzieht.
Bei Holztüren, so ist das heutige Verständnis, muss man das Holz auch sehen können, von der Maserung bis zu den Ringen der Bäume. Früher sah man das anders und strich die Türen oftmals mit weißem Lack an. Da der auch mal die Farbe ändern musste, je nach Mode, strich man zumeist einfach drüber. Damit der Lack auch hält, hat die erste Schicht auch noch eine Art Kleber drunter der sich besonders schlecht entfernen lässt.
Doch klar, kann man das auch in Selbstarbeit machen! Man besten streicht man das fragliche Möbelstück oder Tür mit einem leichten Abbeizmittel ein und lockert den Lack schon mal auf. Dann nimmt man eine Heißluftpistole, die mit verschiedenen Aufsätzen, je nach Beschaffenheit und Oberfläche aufwartet.
Den Lack muss man mehrere Sekunden (sobald die Heißluftpistole auch heiß ist) anblasen lassen und reibt ihn mit einem Spachtel ab. Derart muss man Zentimeter für Zentimeter vorgehen. Dabei muss man aber auch auf Kanten achten, nicht nur dass man diese verletzt, sondern auch vorsichtig sein, damit es keine Brandflecken vom Heißlüfter gibt.
Bei Wölbungen muss man das Zeug erhitzen und dann mit der Zange (vorsichtig heiß!) abziehen. Was dabei nicht abgeht, muss man erneut abbeizen und vorsichtig rubbeln (mit Handschuhen!).
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