Das Lernen im Alter gestaltet sich zuweilen anders als zu der Zeit als man noch jung war. Das Fraunhofer Institut hat sich dem Thema angenommen.
“Was hält uns frisch und jung? Arbeit und Erinnerung!” Was Goethe aus meiner Sicht hiermit sagen will, ist nicht mit dem heutigen Begriff von Arbeit zu verbinden. Arbeit ist jedoch verbunden mit denken, sich anstrengen, etwas erreichen, etwas schaffen und so soll man weiterhin lernen und seinen Kopf anstrengen – sei es mit Kunst oder Musik oder mit Philosophie – ohne Geist keine Materie 😉 Die Unabhängigkeit bewahren ist die Losung – also muss man (dazu) lernen.
Das Fraunhofer IAO – ein Forschungsinstitut aus Stuttgart – hat eine Studie veröffentlicht, in der es um das Arbeiten in der digitalen Welt geht. Da es an Fachkräften mangelt, versucht die Industrie und die Verwaltung das Silver Age zu binden. Wohl auch mit Blick auf die Rente mit 63…
Die Studie in Kooperation mit einer Bank, erforschte den Sektor Verwaltung und wie man ältere Leute beim Erlernen von digitalen Skills unterstützt. Die Ergebnisse fasste man in zwei Aussagen zusammen:
1. Ältere präferieren unterschiedliche Lernumstände, Männer eher selbstverwaltet und Frauen lieber kooperativ. (Ist das in eine Frage der Erziehung, die sich ändern kann?)
2. Die Kombination beider Lernumstände in Verbindung mit Transparenz erhöht den Lernfaktor. (Dürfte wohl auf alle Menschen zutreffen)
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Es ist eine subjektive Einschätzung, aber es kommt mir schon etwas ruhig um die Blüten…
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