Die letzte Woche des DAX’ für dieses Jahr 2014 hat begonnen und alle fragen sich quo vadis DAX?
Es geht schon wieder rauf und runter – es endet wie es dieses Jahr begann und es sieht wohl so aus, als könnte das beibehalten werden, sodass wir in einer Seitwärtsbewegung ins neue Jahr schippern. Gründe für das Auf- und Ab am heutigen Börsentag, war der kurzzeitige Anstieg des Ölpreises. Erst war es gut billiges Öl zu haben, dann schlecht – ich komme so langsam nicht mehr mit. Das Argument dafür ist, dass man nicht weiß, ob der sinkende Ölpreis nicht auch mit einer schwachen Weltkonjunktur zu tun hat.
In Japan und in China schwächelt die Wirtschaft, wobei das für Japan ja schon “normal” ist. Nach der Wiederwahl des Ministerpräsidenten Abe stellt sich die Frage, ob sich an der Rezession in Japan was ändert. Der Dow Jones in den USA ist am Freitag ebenfalls ordentlich gefallen – um 1,7 Prozent – ein Indikator, der ebenfalls auf den DAX drückt.
Diese Woche dürfte aber dennoch spannend werden. Denn noch diese Woche trifft sich die Führung der US-amerikanischen Bundesbank FED. Mit Spannung wird erwartet, ob Frau Yellen eine Aussage zur Zinspolitik macht. Hintergrund ist, dass man in den USA die Zinsen erhöhen will, aber die Frage ist wann?!
Und am Freitag ist auch noch ein Hexensabbat – dreifach sogar. Das bedeutet für den DAX oftmals, dass die Kurse sinken. Es ist sodann der Letzte für 2014.
Dennoch ist der DAX heute im leichten Plus, aber ob es heute so endet oder nicht, kann ich echt nicht mehr sagen – wie gesagt, da verstehe ich vieles nicht.
Und wieder einmal zum Schluß, der weise Rat: Aus den genannten Gründen empfehle ich den Handel der ruhigen Hand. Ich glaube im Januar geht es wieder etwas nach oben. Verschiedene Finanzinsitute bewerten die Aussicht für 2015 unterschiedlich: Von unter 10.000 Punkten bis knappen 12.000 Punkten.
Die Bundesbank sieht einen Aufschwung für 2015 von einem Prozent, vor allem mit Blick auf das billige Öl – ähm, wie jetzt? Aber die Inflation steigt wohl immernoch nicht viel weiter und die zwei Prozent bleiben unerreicht (unter anderem auch wegen des Öls). Es sieht also so aus, als würde es auf lange Zeit keine richtigen Zinsen geben und das macht die Börse als Anlage immer interessanter – schließlich sind die Dividenden höher als Zinsen.
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