Marienlilie
Über die Heilfähigkeiten der Marien- oder Madonnenlilie gemäß der Volksheilkunde.
Die Marien- oder Madonnenlilie hat ihren Namen von der unschuldigen Erscheinung, mit der die Pflanze den Betrachter umgarnt. Außerdem steht die Pflanze schon seit der Antike für Fruchtbarkeit und Reinheit. Das wurde im Christentum mit der Muttergottes in Verbindung gebracht und so kam die Pflanze zu ihrem christlichen Namen; übrigens trotz des massiven Stengels im Inneren, den man auf mittelalterlichen Zeichnungen vermisst 😉
Die Pflanze hilft gegen Blutungen im Inneren und Äußeren. Es wirkt adstringierend und soll auch bei Entzündungen helfen, was aber nicht wissenschaftlich belegt ist.
Dasselbe gilt für Verbrennungen und Verletzungen, die narblos heilen sollen, wenn man die Marienlilie auflegt. Ihre noch nicht wissenschaftlich eruierte Fähigkeit zur Entzündungshemmung soll sich auch gut bei Pickeln und Warzen machen.
Des Weiteren wird ihr eine krebsmindernde Wirkung aufgrund der beinhaltetenden Saponinen und Polysacchariden nachgesagt. Die Blüte soll schleimlösend und beruhigend auf das Nervensystem wirken.
Bei Frauen werden die Blüten der Linie in Mandelöl im Volksglauben auch gegen einen Östrogenmangel einsetzt. Es fördert demnach auch die Produktion des Scheidensekrets.
Paradiesische Aussicht, eine unglaublich freundliche Bevölkerung und durch die Lautsprecher dröhnt "I am a Barbiegirl",…
In der modernen Industrie ist Präzision eine Notwendigkeit. Der Prozess des Honens spielt dabei eine…
Die sächsisch-anhaltinisch Stadt Quedlingburg feiert 30 Jahre Weltkulturerbe, das sich in der mittelalterlichen Stadt gut…
Im digitalen Zeitalter ist Technologie zu einem unverzichtbaren Werkzeug in politischen Prozessen geworden. Öffentliche Debatten,…
Die Strelitzia ist keine Pflanze, die im Hintergrund verschwinden sollte. Sie ist ein Naturwunder, das…
Ist WordPress eine Plattform für den sozialen Wandel? In der digitalen Welt, in der wabernde…