Es gibt dreizehn verschiedene Mistelformen auf der ganzen Welt, wir wollen uns mal der magischen Mistel Viscum album widmen!
Die Mistel wurde schon von den Kelten verehrt, sie glaubten darin ein Allheilmittel zu haben. Plinius, ein römischer Geschichtsschreiber hatte das mal beobachtet und aufgeschrieben. Danach war das wohl ein ganz schöner Act, den nur die Druiden vornehmen durften, wie man es auch aus den Asterix Comics kennt. Das Bild der Druiden ist von diesem Bericht geprägt worden.
Die Mistel allerdings, die die Kelten sammelten, war wohl nur auf der Steineiche zu finden und nicht zu verwechseln mit der britischen Variante, unter der man sich küssen soll 😉
Die Heilkräfte der Pflanze sind aber eher umstritten, als gesichert. Es gab zwar einige Untersuchungen, doch in letzter Zeit gab es nicht viel dazu. Was man jedoch einigermaßen gesichert sagen kann, ist, dass die Mistel eine milde und blutdrucksenkende Wirkung hat. Der Wirkstoff darin steigert den Parasympathikus, der sich beruhigend über das Gemüt legt. Er wird auch nach dem Essen aktiviert, weswegen man so müde wird. Doch um den Blutdruck messbar zu drücken, muss man das Zeug über einen längeren Zeitraum nehmen.
Die Mistel kann man als Tee zu sich nehmen, dabei muss man für eine Tasse ungefähr 2 Gramm Mistelkraut mit kaltem Wasser aufgießen und ca. 10 Stunden lang ziehen lassen.
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