Es soll noch dieses Jahr zu einem Gesetztesentwurfe kommen: Die Null-Promille-Grenze, wenn man am Steuer eines Autos sitzt!
Es ist ja nicht so, dass der Autofahrer von allen Seiten gestriezt wird, nein, die Kosten für den Führerschein, die Versicherung, die Plaketten, der TÜV – alles okay – aber jetzt darf man nicht mal mehr ein Bier trinken, wenn man sich ans Steuer setzt?
Da wird es meines Erachtens zu einem Aufbegehren des Volkes kommen, vor allem auf dem Lande. In der Großstadt in Deutschland gibt es den Nahverkehr, da kann man das machen, ohne Auto von A nach B zu kommen – aber auf dem Land? Wenn es keine Busse, keine Züge gibt, zumindest nicht zwischen 1 Uhr und 7 Uhr nachts – auch am Wochenende, wie im Allgäu. Was macht man denn bitte da?
Es ist eine Sache die Unfallzahlen senken zu wollen, aber man muss den Leuten doch auch irgendwo eine Möglichkeit der Mobilität lassen, wenn es zum Feiern geht. Und ist der Verkehr nur für die Wirtschaft? Ja, wir leben in einer Gesellschaft, wo die Wirtschaft im Zentrum der Gesellschaft steht, nicht der Mensch.
Und es passt ja auch prima zu dem übertriebenen Gesundheitswahn, dem Gesundheitsimperativ – man muss gesund leben, denn sonst ist das ja Sünde. Der Staat ist der neue Gott und der Gesundheitsimperativ ist ein neuer Ast im Pantheon der gesellschaftlichen Zwänge.
Als nächstes kommt das Fahrrad dran und dann kann man nur noch hoffen, dass das Autonome Fahrzeug bald Wirklichkeit wird.
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