Man kann auch im Winter mit dem Rad zur Arbeit oder von A nach B fahren…
Ja, der Winter steht vor der Tür und das bedeutet für viele, der Umstieg vom Rad auf die Öffentlichen Verkehrsmittel oder auch das Auto. Dabei kann man auch im Winter gut Fahrrad fahren.
Viele halten es für nicht zumutbar, aber unsere Bequemlichkeit könnte uns noch mal die Lebensgrundlage kosten. Der Klimawandel kommt ungebremst auf uns zu und mit dem Rad zu fahren, bringt mehr als jedes Softwareupdate oder dererlei mehr.
Wenn mehr Leute Fahrradfahren, gibt es auch einen größeren Effekt und die Politik müsste mit der entsprechenden Infrastruktur nachziehen. Außerdem ist es immernoch gesünder sich so fortzubewegen, da man seine Kalorien statt Sprit verbrennt.
Und dank des Klimawandels sind die Winter hierzulande auch nicht mehr so streng, was sich vor allem in der Ermangelung von Schnee ausdrückt. Selbstverständlich wird es aber immer noch kalt in den dunklen Monaten. Da gilt das alte Sprichwort, es gibt nur schlechte Kleidung und kein schlechtes Wetter – von Stürmen mal abgesehen.
Dabei muss man vor allem auf gute Unterwäsche wert legen und dabei meine ich vor allem gute und warmhaltenden Socken. Denn die Füße warm zu halten ist meiner Erfahrung nach, das Wichtigste überhaupt. Um auch hier vorbildlich zu sein, sollte man Kleidung wählen, die auf Plastik verzichtet – sprich aus Baumwolle ist.
Je mehr Schichten man anlegt, also T-Shirts und Pullis, desto wärmer wird es. Dieses Schalenkonzept ist wohl die beste Variante zur Wärmung im Winter. Aber für die äußere Schichte gibt es auch sogenannte Thermo-Kleidung, die eben mehr isoliert ist. Oder auch Sympatex. Das ist zwar etwas teurer, aber wenn man zuviel Plastik an sich hat – wie bei den Regencapes aus Plastik – kommt man schnell ins Schwitzen. Sympatex ist atmungsaktiv, spricht der Schweiß kann abdampfen. Aber der Regen perlt davon an.
Nun alle müssen was dazu beitragen, dass die Umweltbelastung runter geht. Man kann ja vielleicht auch versuchen, nur an den härtesten Tagen das Auto zu nutzen und so lange es geht, mit dem Rad zur Arbeit zu kommen. Irgendwo muss man anfangen!
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