Aus Kräutern kann man nicht nur einen Tee machen! Man kann Kräuter auch anders verarbeiten, um sie anzuwenden. Beispielsweise mittels einer Tinktur oder als Salbe.
Die verwendeten Kräuter sammelt man am besten selbst.. und dann hat man auch ein Bio-Produkt 😉 Gut macht sich dabei, dass man die Kräuter als Tee zu sich nimmt, hier zwei weitere Anwendungsformen, die gut und praktisch sind: Tinktur & Salbe.
Tinkturen verwendet man zumeist in Form von Umschlägen, man kann sich aber auch damit einreiben, wie beispielsweise auf der Brust. Kräutertinkturen kann man auch in Apotheken kaufen, jedoch ist der Spaß ja gerade das selbstansetzen. Für Tinkturen eignen sich folgende Kräuter:
Die Herstellung der Tinktur ist relativ einfach! Man nimmt dazu die frischen Kräuter und stopft diese in eine Flasche, oder ein Einmachglas, das verschließbar ist. Das Ganze wird mit ca. 40-prozentigem Korn oder Obstler aufgefüllt und täglich geschüttelt. Gelagert wird es an einem warmen Platz, wo ungefähr 20°C vorherrschen.
Zwei Wochen lang lässt man den Mix stehen und ziehen. Dann filtert man die Pflanzenreste mittels eines Leinentuchs heraus. Die Tinktur füllt man in dunkle Flaschen ab und schützt sie vor der Sonne.
Bekannte Salben aus Kräutern sind die Labkraut- oder die Ringelblumensalbe. Auch so etwas kann man sich natürlich fertig kaufen… Um diese selbst herzustellen nimmt man die entsprechenden frischen Kräuter und schneidet sie klein. Jetzt nimmt man Schweineschmalz und erhitzt diesen in einer Pfanne und gibt die Kräuter dazu. Die Hitze aber nur kurz wirken lassen und dann vom Herd nehmen.
Das Ganze lässt man über Nacht stehen und am nächsten Tag leicht erwärmt, kann man es wieder mittels eines Leintuchs filtern. Die Salbe kann man beispielsweise in kleine Gläser abfüllen.
Die Kräuterzusätze kann man auch kombinieren, da gibt es viel Platz für Kreativität oder interessante Kombinationswirkungen von Kräutern.
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