Was die besten Trading-Strategien mit Politik gemeinsam haben.
In der Welt des Trading gilt: Hohe Renditen gibt es vor allem mit einer Strategie. Essentielle Grundlagen sind dafür wiederum die gebräuchlichen Instrumente, um zu handeln, und die Zeitspanne, in der gehandelt wird. Zunächst muss der Trader jedoch die allgemeinen Grundlagen verinnerlichen, um erfolgreich zu handeln.
Was sind die Grundlagen des Handels mit Wertpapieren und Aktien?
Handeln bedeutet für gewöhnlich, Ware zu erhalten. Im Tausch muss der Handelnde allerdings auch etwas bieten. Im Falle des Tradens ist dies sowohl Geld, als auch Zeit. Geld, das der Trader in sein Depot investiert und auch Zeit, die er benötigt, um eine Strategie zu entwickeln und das notwendige Fachwissen zu erwerben. Dabei ist die Strategie von ganz entscheidender Bedeutung. Bereits die Wortherkunft aus dem Griechischen (ursprünglich “Feldherrentum, Feldherrenkunst”) verweist auf die Notwendigkeit eines Plans, um erfolgreich zu sein. Der Trader nutzt die Strategie also als Mittel zum Zweck, um mit (möglichst wenig) Aufwand einen finanziell lohnenswerten Handel mit wenig Verlusten abzuschließen. Aufgrund dessen verspüren viele Trader gezwungenermaßen die Notwendigkeit, ein komplexes System zu erschaffen, das in der Praxis jedoch wenig gewinnbringend ist. Einfache Strategien, die schnell erlernbar sind, erweisen sich meist als vielversprechender als komplexe Pläne, die jahrelanges Lernen erfordern.
Erste Strategie: Höchstmöglicher Gewinn bei minimalem Risiko generieren
Die erste Strategie verfolgt das Ziel, den größtmöglichen Gewinn einzufahren und dabei so wenig Kosten wie möglich aufzuwenden. Diese Strategie orientiert sich dabei an dem Kursverlauf in einem bestimmten zeitlichen Intervall, der Trader ist jederzeit in der Lage, den Verlauf einzusehen und kann somit schnell auf Veränderungen reagieren. Diese Strategie ist besonders für Einsteiger ideal, da sie sich jederzeit anwenden lässt und einfach auszuwerten ist. Es ist hilfreich, vor der Anwendung einen geeigneten Broker zu finden und die Pläne erst einmal in einem Demokonto zu testen. Auf https://www.brokervergleich.net/ finden Interessierte etliche Ratgeber und Testberichte zu den seriösen Brokern für Aktien, Forex, CTFs oder binäre Optionen., anhand deren sie sich leichter für einen geeigneten Broker entscheiden können.
Zweite Strategie: Positionen langfristig halten
Bei dieser Strategie behält der Trader seine Positionen für einen längeren Zeitraum bei – beispielsweise für ein halbes oder ein ganzes Jahr. Diese Strategie ist im Gegensatz zu kurzfristigen Strategien vergleichsweise entspannt, da der Trader den Kurs nicht ständig überwachen muss. Dennoch kommt er um einen klugen Plan nicht herum, denn er muss auch hier Faktoren wie die üblichen Marktschwankungen berücksichtigen. Volatilität ist sogar erwünscht, denn nur dann kann der Trader langfristig Gewinne generieren. Es empfiehlt sich, hier ganz besonders auf wirtschaftliche und politische Ereignisse zu achten, denn diese wirken sich in den meisten Fällen gravierend auf die Volatilität aus.
Dritte Strategie für “Vieltrader”: Viele Trades auf einmal eröffnen
Nichts für schwache Nerven, aber für Risikofreudige bestens geeignet ist diese Strategie des “Vieltradens”. Dabei eröffnet der Händler viele Trades auf einmal und löst diese nach einem kurzen Intervall wieder auf. Dazu ist jedoch eine genaue Analyse des Finanzmarktes unabdingbar und der Trader muss die Kapazitäten haben, die Märkte nahezu den ganzen Tag zu betrachten.
Für alle Strategien gilt wiederum: Übung macht den Meister. Eine “gute” Strategie erhält der Trader nicht über Nacht- sie braucht wie alle guten Dinge im Leben ausreichend Zeit, bis sie ihre volle Wirkung entfaltet.
Was haben diese Strategien mit der Politik gemeinsam?
Was die Politik angeht, hat sie mit manchen Strategien einiges gemeinsam. Auch die Politiker wollen ihre Inhalte in die Regierung einbringen und dabei so wenig Identitätsverlust wie möglich verzeichnen. Dabei verpflichten sie sich, ihre Positionen für einen bestimmten Zeitraum, nämlich vier Jahre, zu halten und ihre Wahlversprechen gegenüber den Bürgern umzusetzen. Schwankungen gibt es auch in der Politik, denn ohne Meinungspluralismus gäbe es keine demokratische Regierung. Manchmal lautet die Devise jedoch: “Besser nicht regieren, als falsch zu regieren”. So verhält es sich ab und an auch mit den Trades- ist für den Handelnden von Vornherein abzusehen, dass sich die Rendite nicht lohnt oder das Risiko für den Trade zu hoch ist, ist es besser, ab und an auch auf einen Trade zu verzichten.
Dieser Artikel ist ein Gastbeitrag und stellt nicht die Meinung des Herausgebers wieder.
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