Stress ist eine gewollte Überforderung und kein externer Umstand.
Unsere Gesellschaft ist gestresst, das hört man in Funk und Fernsehen, in Dokus und von Ärzten. Stress ist schlecht, sowohl für das Gemüt als auch für die Gesundheit. So hört man es überall…
Ist doch alles klar, oder? Nein! Sicherlich leben wir in einer Leistungsgesellschaft in der wir trotz der vielen Bequemlichkeiten wenig Freizeit haben. Trotz der schnellen Kommunikation und der Maschinen, haben wir keine Zeit.
Doch hat das gar nichts mit Stress zu tun, oder vielmehr nicht direkt. Nehme man beispielsweise den Eu-Stress – nicht die Europäische Union, sondern griechisch für positiven Streß. Ja das gibt es. Es meint m.e. dass man viel zu tun hat und dennoch Spaß hat.
Was ist dann Stress? Es ist (kein Scherz!) die Einstellung zu etwas. Wenn man nicht mehr mag, äußert sich das in Stress. Da das Gehirn die Psyche bei allem hilft, vergisst man beispielsweise plötzlich Sachen. Es ist der Person zu viel und das Gehirn beginnt zu blocken. Das ist der selbe Effekt, wie beim Lernen von etwas, das einen selbst nicht interessiert.
Wenn man sich selbst eine enge zeitliche Frist setzt, macht man sich Stress. Dann beginnt der Kopf zu blocken.
Probiers mal aus! Mach ne Pause und plane mehr zeit ein. Und versuchen zu denken, dass es nicht so wichtig, eilig oder der Weltuntergang ist. 🙂 Oder man macht halt nur das, was einem gefällt – Beispiel Arbeit…