Weihnachten steht an und da geht es um die Dekoration, damit die richtige weihnachtliche Stimmung auch aufkommt!
Die Vorahnung von Weihnachten hat man ja schon seit längerem, spätestens, wenn die Schokoladen Nikoläuse in den Supermärkten ausliegen. Hier einige Tipps zur Gestaltung des Weihnachtsfests.
Klassischerweise gibt es einen Weihnachtsbaum, dessen Dekoration ja eigentlich vorgegeben ist: Lametta, Kerzen und einen Stern auf der Spitze des Baums. Doch man kann auch anders, also auch woanders: Ich finde es ja natürlich am Besten. So kann der Baum auch draußen stehen und darf danach weiterleben. Eine Wanderung dahin und die Deko übernimmt der Schnee – vielleicht. Kerzen kommen dann aber nicht hin, bei dem Wind halten die sowieso nicht lange. Es sei denn, man hat Windschattenkerzen.
Wenn er denn drinnen steht, dann ist das gemeinsame Dekorieren der Highlight – das sollte dabei im Mittelpunkt stehen und nicht das Dogma. Allerdings ist das mit den Kerzen auch nicht ganz brandungefährlich und LED Licht hilft dabei ab. Die werden nicht war und brauchen nur wenig Strom.
Also gilt: weniger ist mehr 🙂
Man kann das alles auch kaufen – vom Geschenk, über den Weihnachtsschmuck und die Dekoration. Immer öfter ist aber Selbstgemacht auf dem Plan. Selbstverständlich kann man sich auch die Sterne und dergleichen selbst machen. Dazu braucht man nur etwas Kreativität, Schere, Papier und Kleber.
Zu Weihnachten gehört, den Eingang festlich zu schmücken. Wobei die Lichterorgie bei manchen Häusern finde ich übertrieben und treibt nur die Stromkosten exponential in die Höhe und siehe oben zur Lichtverschmutzung. Vor Kurzem wurde bekannt, dass LED Licht die Lichtverschmutzung erhöht, weil sie so hell ist und so wenig Energie verbraucht.
An der Tür macht sich meines Erachtens ein Mix aus Blumen und Selbstgebasteltem gut. So habe ich einige Gartendekomaterialien schön zusammengebastelt dieses Jahr gesehen, welche mit Wintergrün und einigen Blumen versehen waren.
Das Geländer der Treppe kann man schön mit Schlingen verzieren oder auch mit Stoff. Passend sind dann selbstverständlich kleine Glöckchen, die man hier und dort aufhängen kann.
Das muss nicht am Deko enden, man kann sich zur Jahreszeit passende Interieurmaßnahmen vornehmen. Farben können ja bekanntlich das Gemüt in der grauen Zeit aufheitern. Gerade am Fenster kann man mit den Strahlen der Sonne, ein schönes Farbenspiel konstruieren. Da kann man auch einige Spiegelchen oder alte Katzenaugen vom Rad unterbringen, wenn man ein bisschen Recyclingkunst betreiben möchte. Und selbstverständlich dürfen die selbstgemachten Sterne am Fenster aus Papier nicht fehlen. Anleitung findet man Hauf auf Youtube!
Da es ja aber nicht ohne Grund, die dunkle Jahreszeit heißt, ist die Sonne aber nicht allzu lange da. Da hilft dann eine schöne Auswahl an Fensterzuziehmöglichkeiten. Mit farbigen Jalousien oder bestimmt gibt es auch welche mit Weihnachtsmotiven. Der Fachhandel hilft da bestimmt gerne weiter.
Bei der Tischdekoration zu Weihnachten macht man im klassischen Stil nicht viel falsch, inklusive des Gebäcks und des Adventskranz’. Etwas muss ja traditionell sein, ist ja schließlich Weihnachten 😉
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