Wo liegt eigentlich der Unterschied von Weißem und Grünem Tee? Kommt doch beides von derselben Pflanze!
Der Weiße Tee hat seinen Namen vom Aussehen der Knospen am Baum und gilt als einer der teuersten Teesorten der Welt. Und auch diese Teeart kommt aus China.
Der Clou ist, dass es immer die gleiche Pflanze ist, aus der man denn Tee gewinnt – egal ob Grüner oder Schwarzer Tee. Den Unterschied macht die Verarbeitung des Tees. Angefangen vom Fermentieren bis zum Zeit im heißen Wasser oder der Anzahl der möglichen Aufbrühungen. Weißer Tee wird weniger fermentiert.
In dem Weißen Tee finden sich viele positive Wirkstoffe, wie Eisen, Flourid, Kalium, Natrium und Zink. Auch einige B Vitamine, Flavonoide, Antioxidantien und die guten Gerbstoffe sind enthalten, die wie auch beim Grünen Tee von großem Vorteil für den Körper sind.
Wie beim Grünen Tee sollte man das Wasser nicht über 80 Grad erhitzen, bzw. nicht reinlegen. Aber man kann den Tee länger ziehen lassen und auch öfter. Das liegt daran, dass der Tee nicht so bitter ist.
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