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Welche Pflanzen helfen gegen Haarausfall und dienen der Haarpflege?

Die Haare – Zeichen der Jugend und Vitalität. Im Alter schwinden sie. Doch was kann man tun, um sie länger zu erhalten? Einige Pflanzen aus der Apotheke der Natur helfen dabei. Und wie kann man die Haare mit Naturprodukten pflegen? Hier stehts!

Wenn die Haare an Glanz und Vitalität verlieren, dann ist das vor allem ein Zeichen des Alters, aber auch von Stress und auch falscher Ernährung. Die Haare spiegeln, vielleicht nicht so sehr wie die Haut die menschliche Konstitution wider. Auch hier kann die Natur für etwas Abhilfe sorgen. Die Hilfe hängt dabei von dem Zustand der Haare ab.

Beginnender Haarausfall

Haarpflege nach Haartypus

Wer etwas gegen trockene und brüchige Haare unternehmen will, der oder die sollte sich folgendes überlegen. Man wasche die Haare mit Brennnessel-, Ringelblumen– oder Rosmarintee. Auch das Eigelb kann in den Haaren Gutes bewirken. Eine Haarkur aus einem Eigelb, das mit zwei Esslöffel Olivenöl und einem Esslöffel Zitronensaft vermengt wird, soll bis zu einer Stunde einwirken. Danach gut ausspülen.

Wer fettige Haare sein Eigen nennt, sollte sich die Haare nicht sooft waschen. Hier helfen aber auch Spülungen mit Birkenblättertee. Dazu helfen auch Ackerschachtelhalm-, Huflattich- und Rosmarintee.

Wer unter starkem Schuppenbefall leidet, kann sich ebenfalls natürlich Hilfe holen. Hier hilft auch eine Eigelb-Haarwäsche. Des Weiteren helfen die folgenden Teesorten: Brennnessel, Rosmarin, Ringelblumen und Zaubernuss. Diese Teesorten, die auch als Tinktur helfen, werden einmassiert.

Welche Pflanzen helfen gegen Haarausfall?

Ob aus Alterungsgründen oder wegen Krankheit, die Haare fallen bei den meisten Menschen irgendwann aus. Was kann man auf pflanzlicher Ebene tun, um die Haare zu festigen?

Den Erhalt und das neue Wachstum nach beispielsweise einer Erkrankung förden Teekuren. Hierbei verwendet man Ackerschachtelhalmkraut, Erdrauchkraut, Seifenkrautwurzeln, Walnussblätter und die All-Time-Favorits: Rosmarinblätter und Brennnesseln. Die Anwendungsdauer liegt bei acht Wochen. Bei dem Brennnessel-Tee muss man vorsichtig sein, da dieser auch zu einer verstärkten Blasentätigkeit führt. Also ausreichend trinken! Die Teesorten sollte man daher auch ständig wechseln.

Sind die Hormone der Grund für den Haarausfall, helfen Öl-Massagen aus Birkenblätter und Brennnesseln.

Männer sollten bei einem Haarausfall sich der Traubensilberkerze annehmen. Diese Tinktur muss über ein halbes Jahr angewendet werden.

Ein weiteres Hilfszeug aus der Apotheke der Natur ist Beinwell. Die Haare werden fester und stärker. Sie erhalten Volumen und Beinwell fördert die Durchblutung der Kopfhaut. Auch Haut und Nägel profitieren wegen der enthaltenen Kieselsäure.

Bei dem kreisrunden Haarausfall soll Rosmarin und Thymol besonders gut helfen.

Ich wünsche schönes Haar und gutes Wachstum!

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