Der Traum des Menschen das Wetter zu beinflussen, ist bestimmt schon so alt, wie der Traum zu fliegen. Beides gemeinsam ermöglicht einen ersten Schritt, aber ist das eine gute Idee?
Vor allem im Süden Deutschlands verfolgt man diese Technik des Wolkenimpfens um die Natur zu zähmen. Vor allem wenn es um Hagel geht, impft man die Wolken. Damit will man die Hagelschäden vermindern, denn gerade im Süden gibt es relativ viel Hagel, es geht also um wirtschafliche Belange, weswegen wir das Wetter bestimmen wollen. Hat das nicht Auswirkungen auf die Umwelt?
Man kann die Wolken abregnen lassen, bevor sie ihre nasse Fracht komprimiert zu Boden bringen. Man fliegt mit Flugzeugen durch die Wolken bevor sie Hagel ausbilden und “impft” sie mittel Ionen aus Silber oder Blei. Jetzt bin ich ja kein Naturwissenschaftler oder Umweltexperte, aber ich kann mir zwei und zwei zusammen rechnen.
Silber und Blei sind Schwermetalle, diese sollten gerade nicht in einen Wasserkreislauf geraten, da man doch gar nicht absehen kann, wie diese sich im menschlichen Körper verhalten oder anreichern. Soweit ich weiß, verlassen diese Schwermetalle den Körper nicht mehr und führen zu Gesundheitsschäden…
Wie Mediamaritim feststellt, sind Eingriffe ins Wetter weitverbreitet.
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Es ist eine subjektive Einschätzung, aber es kommt mir schon etwas ruhig um die Blüten…